MB & F HM3 MEGAWIND (Funktionen & Preis)

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MB & F HM3 MEGAWIND

MEGAWIND ist die neueste Ergänzung der Uhrenkollektion MB & F HM3 . Sie zeichnet sich durch einen riesigen Gold- und Titanrotor und zwei konische Monolithen aus, die die Zeit markieren, die in einem goldenen Rahmen vom asymmetrischen Chassis eingeschlossen erscheint.

HM3 MEGAWIND: Inspiration

Horological Machine No. 3 wurde ursprünglich entworfen, um die Funktionsweise eines Werks mit extrem raffinierten Oberflächen hervorzuheben; MEGAWIND folgt dem gleichen Prinzip.

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Brücken eines harmonischen Profils, eine schnell wirkende Lichtmaschine und der Rotor mit einer automatischen Ladung von dem eiszapfenförmigen Raum alabard sind alle sichtbaren Elemente auf der Zifferblattseite.

Die Bewegung des HM3 wurde buchstäblich invertiert einen ungestörten Blick auf die Entwicklungen der automatischen Aufzugsrotor vorzusehen, 22-karätigem Gold und Titan und die Geschwindigkeit der Schwingungen des Kipphebels.

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Und ‚Jean-Marc Wieder, Gewinner des Preises für die‚Meilleur HorlogerConcepteur‘, zum ersten Mal auf der 2007 Grand Prix d'Horlogerie de Genève vergeben, die die heikle Aufgabe, die Umwandlung des Konzepts und Designs gegeben wurde Maximilian Büsser und Designer Eric Giroud in einem Stück Haute Horlogerie.

Indikationen

Stunden- und Minutenkegel bestehen aus massivem Aluminium, das so ausgehöhlt ist, dass es wie ein Blatt Papier dünn wird, und sind in dreidimensionale Gold-, Saphir- und Goldkonusabschnitte eingelegt, Messing geschweißt. 
Diese besondere Schweißtechnik findet bei hohen Temperaturen statt und gewährleistet nicht nur eine ästhetische, sondern auch eine feste und wasserdichte Struktur.

Gießräder auf Keramikkugellagern

In einer HM3 befindet sich die Zeitanzeige meist auf der Oberseite des Zifferblattes und damit der Bewegung. Da die MEGAWIND- Bewegung umgedreht wurde , war es notwendig, eine wirksame Lösung zu finden, um die Kraft von der Unterseite der Kegelbewegung nach oben zu treiben.

Die Verwendung von Standardrädern, die in Rubinen eingebettet sind, würde einen großen Radsatz mit offensichtlichen Reibungsproblemen erfordern. Darüber hinaus ist die Notwendigkeit für eine Doppelstütze, die unteren und obere Ende haben würde, die Höhe der Bewegung erhöht und folglich den Takt Dicke.

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So kann anstelle der üblichen Ritzeln, diese Horological Machine No.3 HM3 besitzt zwei Verschiebungen von großem Durchmesser (15 mm) auf Keramikkugellager montiert , die den Vorteil der Reduzierung der Anzahl der Räder haben , und um weiter die Reibung durch Abnahme zu bemerkenswerte Größe. Ein genaues Design-Studio kombiniert mit einer außergewöhnlichen Steifigkeit erlaubte die Verwendung von nur einer Basisverbindungsstütze und beschränkte daher die Dicke der Bewegung.

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In der Tiefe: Der Longines Pulsometer Chronograph

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Show pulsometrico Chronographen zu einem leidenschaftlichen gleich Teletransport es zurück , wenn diese Komplikation war par excellence ein professionelles Messinstrument. Heute, mehr als hundert Jahren von den frühen Beispielen Ines schlägt die pulsometer Chronograph ein Remake eines seiner Single-Drücker - Chronograph am Handgelenk zwanziger Jahre , die jetzt zeigen mit einigen Leckereien zusammen.

Geschichte
Schon in Saint-Imier kann man nicht genau sagen, wann der erste Chronograph gebaut wurde, der Herzpulsationen im Flug berechnet. Die ersten Spuren beziehen sich auf einige Taschenmodelle, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts hergestellt wurden. Im Jahr 1914 meldete der offizielle Lieferkatalog folgenden Satz:

Die Abteilung Sphygmométrique adaptée au cadran Pulsomètre ist ein unabhängiges Zentrum für die Behandlung von Patienten, die eine Minute vor dem Krankenhauspatient verbringen, nach einer Zeitspanne von 30 Stunden.

Übersetzt: Die gepulste Skala im Quadranten ermöglicht es dem Arzt, die genaue Anzahl der Patientenschläge pro Minute zu erfassen, nachdem nur 30 Impulse gezählt wurden. 
Beachten Sie, dass, anders als manchmal fälschlicherweise berichtet, die sfigmometrische Skala (nicht vorhandenes Wort) und der Pulsometer tatsächlich dasselbe sind. Die etymologische Bedeutung des Ausdrucks "Sphygmometer", also nicht verwandt mit dem Instrument zur Messung des Venendrucks, ist: aus dem Lateinischen SPHYGMÓS (Puls, Handgelenk) MÉTRON (Messung).

Aber was bedeutete ein solches Werkzeug manchmal? Zu beurteilen, wie die Häuser eine große kommerzielle Chance verschafften. Longines meldete am 1. April 1914 im Büro für geistiges Eigentum Berns eine Patentanmeldung für eine professionelle Nutzung der Pulszählung an und erhielt die Registrierung im Juni 1915. Am selben Tag wurde eine weitere Null "Cadrans pour montres de docteur" wurde am 24. April 1914 weitergeleitet.

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Der Longines Pulsometer Chronograph 2015 - lackiertes Zifferblatt

Erst ein Jahr zuvor hatte die Schweizer Marke das Kaliber 13.33Z entwickelt, ein 29mm-Uhrwerk. der im Single-Drücker montierte Durchmesser ein präziser mechanischer Chronograph bei 1/5 Sekunde mit einem 30-Minuten-Zähler und schon damals gedacht, in einem Handgelenkmodell montiert zu werden.

Alles war fertig. Mit ihrer speziellen nummerierten Treppe benutzte das paramedizinische Personal diese Art von Uhr, um die Frequenz auf Gruppen von mehreren Patienten gleichzeitig zu kontrollieren.

Die Re-Edition 2015
Unter den Longines 2015 Neuheiten in Basel erschien der Pulsometer Chronograph ein 40mm Gehäuse mit abgerundeten Seiten, die denen des ursprünglichen Modells ähneln, noch in den Formen an die älteren Brüder gebunden. Selbst die Schlaufen, gerade und abfallend, folgen demselben Stil. Die vorliegende Krone hat mehr oder weniger die gleiche Größe wie die Referenzprobe, ein weiterer Beweis, dass selbst diese Longines die Mutation in der Taschenuhr nicht verbergen, um eine Position am Handgelenk einzunehmen.

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Pulsmesser Chronograph 20 Jahre

Der Höhepunkt der Ästhetik dieser Uhr ist das große, weiß lackierte Zifferblatt, das die Details des medizinischen Chronographen, an den es sich inspiriert, wieder aufnimmt. Nur das Datum, hier bewusst aus praktischen Gründen eingefügt, aber in eine Position verbannt, die den Anblick von Vintage-Grafiken nicht stört, ist ein weiteres.

Die Zahlen der arabischen Ziffern Breguet, die Skala der Sekunden in chemin de fer, die rote Pulsometrie vom Namen zur Uhr und die Wörter " GRADUÉ POUR 30 PULSATIONS " sind alle an der richtigen Stelle. Um die Atmosphäre zu vervollständigen fehlt nicht immer fasziniert, zu einem Standard, Breguet gebläute Stahlzeiger , dass, weil die wenig Licht auf der Baselworld dort war , wo ich nahm die Bilder leben, die Sie nicht sehr Blauton sehen. Sie sind wie diejenigen , die in dem ursprünglichen Modell , dessen Gesichts war unter anderem geprägt Cuervo y Sobrinos, berühmte Marke von Schmuck und Uhren, geboren in Havanna - Kuba - zwischen dem Ende des neunzehnten Jahrhunderts, und laufen bis zum Ausgleich von Fidel. Das Referenzmodell ist in Gold und ist an gehalten Saint-Imier Museum .

Das Remake-Chronographenwerk basiert auf ETA. Es wurde von Longines entwickelt und verfügt über eine Chronographenkoordinatenfunktion am Säulenrad mit Start-, Stopp- und Rücksetzbefehlen von einem einzigen Koaxialknopf bis zur Ladekrone (monopolarer Chronograph). Es fehlen auch zwei Complanar-Zähler, kleine durchgehende Sekunden und 30 Minuten, die wir bereits in einem der ersten Taschenmodelle (oben) finden, die 1910 angefertigt und vom Kaliber 19.173N animiert wurden. Es war mit einer Jägerjagd ausgestattet - wie Sie wissen, ist die Ladekrone genau wie bei Armbanduhren auf 3 Uhr eingestellt.

In der Praxis ist dieser Patient wie seine Taschensammler in der Lage, die aktuelle Herzfrequenz zu lesen, nachdem er immer gezählt hat und nur 30 Impulse. Das schwarze Lederstirnband ist mit genähten Augen und bis auf das flockige Design heute sehr angesagt, setzt sein Krokodil in seinem Mentor fort.

Referenznummer L2.801.4.23.2 / 4 Der Longines Pulsometer Chronograph hat einen Listenpreis von 3.470 Euro, entsprechend seinem historisch-ästhetischen und mechanischen Gehalt.

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Breitling für Bentley B06 Midnight Carbon

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Bentley B06 Midnight Carbon

Die B06 eingeführt auf der Baselworld 2013 mit dem gleichen Namen Manufakturkaliber ausgestattet war , die Funktion des „30-Sekunden - Chronograph“ inspiriert durch ein Patent von Breitling 1926. trägt in diesem Fall die zentrale Hand eine Umdrehung der Wahl in einem halben Minute abgeschlossen ist , ein zu ermöglichen Genauere Ablesung der Zwischenzeiten bei 1/8 Sekunde.

Der neue Breitling for Bentley B06 Mitternachts Carbon - fortgesetzt dieses Sport - Chronograph in insgesamt schwarzen Look für eine limitierte Serie von 500 Einheiten.

Das Chassis ist aus satiniertem Stahl gefertigt und die gerändelte Lünette, die den Kalander der 
Bentley- Autos wieder aufnimmt , hat ein schwarzes Carbon-ähnliches Finish, das seine Härte erhöht. Auf dem 
Zifferblatt sind die Reflexe des schwarzen Perlmuttes zu sehen, das im Kontrast zu den undurchsichtigen Zählern 
und den Angaben in Weiß und Rot steht. Diese Berührung setzt sich auf der oszillierenden Masse fort, die in Felgenform skulptiert und durch die Saphirglasunterlage sichtbar ist.

Das Zifferblatt zeigt auch eine andere Besonderheit von Breitling, die seit 1884 eine Spezialmarke in Berechnungen und Chronographen ist . Breitling für Bentley B06 Midnight Carbon hat eine "variable Geschwindigkeit", die auf einer kreisförmigen Rechenregel basiert.

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In Verbindung mit dem Chronographen ermöglicht dieses System die Messung einer Durchschnittsgeschwindigkeit unabhängig von der verstrichenen Zeit, der zurückgelegten Entfernung oder der erreichten Geschwindigkeit. Im Vergleich zu den üblichen Tachometern, die auf Messungen mit weniger als 60 Sekunden beschränkt sind, handelt es sich um ein anspruchsvolleres System.

Der Bentley B06 Midnight Carbon, hergestellt in nur 500 Stück, ist mit einem 
schwarzen Kautschukband mit Bentley-Signatur oder mit dem Riemen erhältlich, der den Gummi 
mit der Krokodilleder verbindet.

Breitling für Bentley B06 Midnight Carbon: Eigenschaften und Preis

Uhrwerk 
Kaliber Herstellung Breitling B06, offiziell als zertifizierte 
Chronometer von der COSC. 
Bewegung: Automatisch 
Frequenz: 4 Hz - 28 800 Wechsel / Stunde 
Rubine: 47 Rubine 
Gebührenreserve: Bis zu 70 Stunden. 
Chronograph: 1/8 Sekunde 
Sekunden: 30 Sekunden, 15 Minuten und 6 Stunden, Datum

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B06 Midnight Carbon limitierte Auflage 500 Stück

Fall 
Material: Black Steel (limitierte Auflage von 500 Exemplaren) 
Wasserdichtigkeit: bis 100 m 
Krone: verschraubt 
Lünette: Drehbare Ritzel mit variabler (kreisförmigem Rechenschieber Tacho) 
Glas: Saphirglas, entspiegelt auf beiden Seiten 
Gehäuseboden: Saphirglas 
Durchmesser : 49 mm

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Baselworld 2016: Neue Modelle von TAG Heuer Carrera Heuer-01

TAG Heuer präsentiert auf der diesjährigen Baselworld mehrere neue Modelle, darunter zwei Neuzugänge in der Carrera Heuer-01 Serie. Die ersten Uhren dieser Serie wurden letztes Jahr (auch auf der Baselworld) vorgestellt und waren der Beginn einer neuen Kollektion auf Basis der hauseigenen Heuer-01-Serie.

Eine Besonderheit des Chronographen TAG Heuer Carrera-01 ist das Skelettzifferblatt, das die Möglichkeit bietet, die Bedienelemente, die datumsperforierte Scheibe und die rote Ratsche zu bewundern. 
Die Zifferblätter der drei neuen Modelle unterscheiden sich kaum. Sie sind in schwarz oder grau mit Reflektionen, die zu den verschiedenen Trägern passen. Der Minutenzähler ist bei 12 Uhr, der Stundenzähler bei 6 Uhr und der 9 Uhr-Zähler bei 9 Uhr Die Indizes und Zeiger sind mit leichtem Material ausgestattet. Das Datum ist auf 3:30 eingestellt . Die Zifferblätter sind durch ein kratzfestes, frostsicheres UV-beständiges Glas geschützt.

Mit den drei neuen Carrera Heuer-01 Modellen kommt auch das Stahlarmband in die Kollektion. Es besteht aus H-förmigen Fugen im Carrera-Design, die abwechselnd glänzend und satiniert gehalten werden. Kunden können zwischen Modellen aus Edelstahl oder Titan wählen. Titan ist bekannt für seine besondere Beständigkeit gegen Korrosion, Zeit und Feuer; Nicht zufällig wird es oft in der Luft- und Raumfahrt oder im medizinischen Bereich eingesetzt. Darüber hinaus ist Titan 50% leichter als Edelstahl. Titan "Phantom Grey" spielt, wie der Name schon sagt, in verschiedenen Grautönen.

In einer dritten Version von Carrera Heuer-01 werden Keramik und Gummi kombiniert. Die Brust, die Lünette und der zentrale Teil der Brust sind aus grauer Keramik gefertigt, um Abnutzungserscheinungen zu vermeiden. Das Kautschukband ist in schwarz oder anderen Farben erhältlich. Um eine Wasserdichtigkeit von bis zu 100 Metern zu gewährleisten, wurde es für alle Funktionsteile wie das Innengehäuse, den Boden und die Knöpfe des Edelstahls verwendet.

Alle drei Modelle haben einen Durchmesser von 45 mm und werden von der Heuer-01 Fertigungsbewegung angetrieben. Das Automatikwerk bietet über Chronograph-Funktionen auch das Datum und garantiert eine 50-stündige Vollladung.

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Moser: Ewiger Mond

Ich habe es schon oft ausgedrückt, ich mag Uhren mit Mondphasen ohne Datumsanzeige. Sie besitzen eine Art besonderen Charme, indem sie die praktischste Komplikation, das Datum, durch eine poetische Komplikation und im Alltagsleben ehrlich gesagt die Mondphasen ersetzen. Diese Art von Uhr ist ziemlich selten, aber ich bemerkte seit einigen Jahren ein Interesse an den Marken, wie von einigen Neuheiten, die vor kurzem vorgestellt wurden belegt.   

Die Moser Perpetual Moon ist getreu dem Ansatz von Moser hinter einem staunch klassischen versteckt innovative Features, die die Shows komplexer, als es auf den ersten Blick. Erstens gehört die Darstellung traditioneller Mondphasen zu den Benchmarks für die theoretische Genauigkeit mit einer Abweichung von einem Tag alle 1027 Jahre. Dies ist das gleiche Niveau wie der legendären 1815 Emil Lange, die limitierte Serie, den Lange & Söhne im Jahr 1999 produziert wurde und 2000 ist ich über theoretische Präzision zu sprechen, weil es offensichtlich, dass die Zeitanzeige beeinflusst wird, die von einigen Sekunden abweicht pro Tag und weil zwangsläufig alle x Jahre die Uhr zur Revision angehalten wird. Ich vermeide auch einen direkten Vergleich mit dem Moonstruck von

Der Name "Perpetual Moon" kommt von dieser theoretischen Präzision. Dies liegt auch daran, dass das Korrektursystem über den eingebauten Druckknopf den Lauf der Uhr dank einer Schraubenfederkupplung nicht beeinträchtigt. Die Anzeige der Mondphasen ist somit unabhängig von der Stunde im genauen Moment der Korrektur.

Der Perpetual Moon basiert auf dem Monard, der den Durchmesser des Gehäuses (40,8 mm), die Form der Nadeln, den doppelten Index bei 12 Uhr und den zentralen Sekundenzeiger misst. Es ist logisch dicker wegen der Anwesenheit der zusätzlichen Komplikation, aber dies ist kaum bemerkbar (11.05mm vs. 10.85). Da ich eine klare Vorliebe für den Monard habe, erfahrender, raffinierter als die Mayu, halte ich diese Basis für sehr gute Nachrichten. Die Mondphasen werden durch ein sehr großes Fenster bei 6 Uhr angezeigt, dessen Farben perfekt mit dem nachtblauen, geräucherten Zifferblatt harmonieren. Die kleinen Abstufungen um das Fenster erlauben es, in Tagen die nächste Phase des Vollmondes vorherzusagen.

Sie werden das Vorhandensein einer kleinen Nadel bemerken, die aussieht wie die Angabe der Monate auf dem QP. Ihre Rolle ist hier ganz anders: Sie scannt das Zifferblatt innerhalb von 24 Stunden, sie dient als Tag / Nacht-Zeuge. Es ist zum Beispiel 21 Stunden auf der fotografierten Uhr, die Nadel zeigt zwischen den beiden Indizes von 20 Stunden (2 x 10) und 22 Stunden (2x11). Mit Hilfe dieser kleinen Hand und der mit der Uhr mitgelieferten Mondphasendiagramm kann die Komplikation auf die Minute eingestellt werden, was wichtig ist, da Glaubwürdigkeit die theoretische Genauigkeit ist.

Die Bewegung des Mondes Perpetual ähnelt in seiner Architektur als die Monard aber ein großer Unterschied ist sofort aufgefallen: die Anzeige der Gangreserve hier viel mehr vor, wenn die Monard Teilung durch eine blaue Nadel bedeckt nimmt ein kleiner Teil der Platte zwischen dem regulierenden Element und ein Kätzchen Kegs. Das Hotel liegt am Rande der Bewegung, die Angabe der 7-Tage-Gangreserve ist klar, wie die rote Nadel, die vor dem Bereich dieser Funktion gewidmet positioniert ist, sobald die Uhr Aufstieg.

Das Werk ist dank seiner Konstruktion und seiner Originalität optisch sehr schön. Das Finish ist ziemlich korrekt, aber der Level ist nicht der, den wir bei Lange zum Beispiel speziell zum Anfasen treffen. Das ist nicht sehr ernst, weil Moser eine Kerbe spielt, die abseits der ausgetretenen Pfade ist, wie durch das Vorhandensein der Gangreserveanzeige, des auswechselbaren Auspuffs, des Ankers und des Rades von fester Goldanker. Die zwei Fässer bieten eine Gangreserve von 7 Tagen sehr nützlich angesichts der Komplikation. Sie machen die Montage etwas hart, aber nicht sehr peinlich.

Der Perpetual Moon ist eine Uhr von seltener Eleganz am Handgelenk. Das geräucherte Zifferblatt ist voller Feinheit und die Mondphasen bringen leuchtende Farben hervor. Die zweite Hand belebt das Zifferblatt, ohne die Reinheit des Ganzen zu beeinträchtigen. Der Perpetual Moon wird mit großem Komfort getragen, dank eines geschwungenen Gehäuses, das perfekt zum Handgelenk passt.

Ich betrachte diesen ewigen Mond als den vollendetsten und begehrenswertesten Moser. In der Tat, dank seiner zusätzlichen Komplikation, bricht es die Strenge der Monard und Mayu, die trotz ihrer Qualitäten ein wenig zu klug zu sein scheinen. Sein Zifferblatt ist noch lebhafter als das des QP, der zu sehr auf Einfachheit spielen will, ist langweilig geworden. Der Ewige Mond, in Rotgold und Platin, verbindet somit Eleganz und Originalität, die alle mit Know-how Moser: einem echten Erfolg.

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Girard-Perregaux: 1966 Dualzeit

Girard-Perregaux hinterließ auf der letzten Baselworld einen bleibenden Eindruck mit Uhren von sehr hohem technischen Standard wie dem Tri-Axial Tourbillon oder dem Neo-Tourbillon unter 3 Decks. Allerdings wäre es eine Schande, die anderen Uhren zu vergessen, unter dem Vorwand, dass sie viel bescheidener sind. Sie spielen eine ebenso wichtige Rolle im Katalog und tragen auf ihre Weise dazu bei, die Glaubwürdigkeit und das Image der Marke zu stärken. Die Dual Time von 1966 fällt in diese Kategorie, indem sie der Sammlung, zu der sie gehört, eine neue Komplikation hinzufügt: die Anzeige einer zweiten Zeitzone.

Girard-Perregaux hat eine große Praxis von Zeitzonen-Uhren seit Universalzeit, die jetzt in der Traveller-Kollektion verkörpert ist, eine seiner Lieblingskomplikationen. Dennoch macht diese Komplikation das Zifferblatt komplexer und das Lesen der Zeit einer gegebenen Spindel kann eine kleine visuelle Gymnastik erfordern. Einfacher zu verstehen, ziehen Second-Time-Uhren Kunden an, die nach einer nützlichen Komplikation suchen, während sie in einem einfachen Kontext bleiben. Überraschenderweise bot die aktuelle Kollektion diese Art von Uhr nicht an, obwohl eine echte Nachfrage besteht. Die Dual Time von 1966 zielt darauf ab, dieses "Loch" in der Sammlung zu füllen, lässt aber einen gewissen ästhetischen Ehrgeiz nicht aus.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, sich der Komplikation zu nähern, z. B. mit einem Wicket, mit einem bestimmten Sub-Dial oder mit einem zweiten zentralen Stundenzeiger. Es ist diese letzte Lösung, die Girard-Perregaux verwendet, wobei die zweite Nadel rot ist, um gut von der Hauptnadel unterschieden zu werden. Die Manufaktur hat besonders an der Organisation des Zifferblatts und seiner Endbearbeitung gearbeitet. Die Skalierung der zweiten Spindel erzeugt einen grauen zentralen Ring, der die Gleichmäßigkeit des Einstellrads unterbricht und die angewendeten peripheren Indexe hervorhebt. Diese sind willkommen, weil sie sowohl einen Hauch von Raffinesse als auch einen Relief-Effekt mit sich bringen. Ich mag ihre schrägen Formen, die den Eindruck erwecken, dass sie zur Mitte des Zifferblattes hin zusammenlaufen. 

Das Hilfszifferblatt der Datteln fällt wegen seiner helleren Farbe leicht hervor. Das Lesen des Datums ist etwas komplizierter als die anderen Funktionen. Persönlich bin ich nie von dieser Art von Nadelanzeige mit der Angabe von ungeraden Daten verführt worden. Das kleine Detail, das die Sorgfalt auf das Finish des Zifferblatts beweist, ist die Anwesenheit eines Teils des Ringes der Graduierung der zweiten Zone in diesem Hilfszifferblatt: Die beiden Displays scheinen miteinander verwoben zu sein und ich finde das Ergebnis ästhetisch recht überzeugend. Für Girard-Perregaux war es wichtig, diesem Zifferblatt diese kleinen Eigenheiten geben zu können, um ihm Charakter zu verleihen. Wäre es monotoner gewesen, wäre die Uhr in Schwierigkeiten geraten, weil der Höhepunkt relativ hoch bleibt.

Die 1966 Dual Time verwendet das GP03300-0094-Uhrwerk, das eine 3300-Kaliber-Basis ist, die das zweite Zeitzonenmodul steuert. Deshalb entspricht das Uhrwerk dem der Uhren, die mit dem gleichen Basiskaliber ausgestattet sind: eine 4-Hz-Frequenz für eine 46-Stunden-Gangreserve. Die Dekoration des Werks bleibt schlicht und schmucklos, durch den goldenen Rotor belebt. Der Kaliberdurchmesser beträgt 26,2mm, im Fall von 40mm scheint er etwas verloren zu sein. Dies ist ein Problem, dem sich Girard-Perregaux bei der Verwendung des 3300 regelmäßig stellt.

Der große Vorteil des Gehäuses von 1966 ist sein Komfort, der durch die Form seiner sehr gebogenen Hörner getragen wird. Die 1966 Dual Time ist keine Ausnahme von der Regel, es geht ohne Sorgen, während die Details des Zifferblattes genießen. Das Lesen der zweiten Zeitzone ist einfach und der zentrale Sekundenzeiger animiert das Zifferblatt schön. Die Verwendung der Uhr ist sehr einfach: Die Krone wird verwendet, um die Uhrzeit und das Datum einzustellen, während die Schieber die zweite Spindel vor- oder zurückbewegen können. Unglücklicherweise handhabt die Uhr keine versetzten Spindeln wie Indien, wenn man die Zwänge bedenkt, die die zentrale Hand mit sich bringt.

Trotz dieses Vorwurfs aus praktischer Sicht bleibt die Dual Time von 1966 eine attraktive Uhr. Girard-Perregaux definiert eine klassische Uhr mit weit verbreiteter Komplikation, ohne in Langeweile zu versinken. Das Ende des Zifferblatts und seine Organisation ist seine Hauptattraktion und ich könnte auch die Details als angewandte Indizes schätzen, die die wahrgenommene Qualität verbessern.

Danke an das Team von Girard-Perregaux für die Begrüßung auf der Baselworld.

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