Rare Uhren, ein Reverso Jahrestag Verkauf und feine Uhren bei Antiquorum Genf Auktion

Ein Breguet Silberwagen Uhr mit 10 Komplikationen einst im Besitz der Marquise de Béthisy ist eines der Top-Elemente auf dem Block am Antiquorum Genf Verkauf von "Wichtige moderne und Vintage Uhren", am 15. Mai statt.

Breguet stellte seine silbernen Buckelwagen-Uhren - von denen nur wenige gemacht wurden - um 1812. Die gegenwärtige Uhr ist die komplizierteste der elf Breguet Buckelwagen-Uhren bekannt zu existieren. Es hat insgesamt 10 Komplikationen: grande sonnerie auffallend; Petite sonnerie auffallend; Alarm; Ewiger Kalender; Tage der Woche; Datum; Monaten; Jahre; Mondphasen; Und Zeitgleichung. Es ist das einzige bekannte Beispiel mit einem quadruple digitalen ewigen Kalender. Die Uhr wurde an die Marquise de Béthisy am 6. Mai 1678 verkauft, sagte Antiquorum. Sein Vorverkauf Schätzung ist $ 173.000 bis $ 231.000.

Eine weitere außergewöhnliche Uhr bei der Auktion ist die Vacheron & Constantin "30 Tage, Constant Force." 418068, hergestellt im Jahre 1933. Diese Art-Deco-Uhr hat eine 30-tägige Gangreserve. Es ist von zwei Triebfässern, die Antiquorum sagt, ist sehr ungewöhnlich in einer Uhr seiner Größe oder einer Uhr eingerichtet. Eine der Schwierigkeiten bei Langzeituhren ist, dass die Zeitmessung beeinträchtigt wird, wenn die Triebfeder nach unten fällt. Dieses Problem wird durch die Verwendung einer konstanten Kraft Hemmung, ein einzigartiges Beispiel für Vacheron & Constantin und fast sicher für die gesamte Art-Déco-Zeitraum entgegen. Pres Verkauf Schätzung ist $ 81.000 bis $ 139.000.

Mehr als 500 Vintage und moderne Uhren, Taschenuhren und natürlich Uhren werden bei der Auktion zum Verkauf angeboten, die im Genf's Mandarin Oriental stattfinden wird. Die Auktion wird auch den 80. Jahrestag der ikonischen Reverso-Uhr mit einer Auswahl von 30 Reversos, darunter Original-Stücke aus dem Jahr 1931, emblematische und ultra-seltene Versionen mit farbigen Zifferblättern, begrenzte Serien mit Komplikationen und Uhren mit emaillierten dekorativen Gehäuse zurück zu feiern. Jaeger-LeCoultre engagiert sich für dieses spezielle "Reverso-Kapitel" und wird für jedes Los vor 1950 einen Auszug aus seinen Archiven kostenlos zur Verfügung stellen.

Die Reverso wurde 1931 für britische Armeeoffiziere in Indien stationiert, die eine Uhr, die ein Polo-Spiel überleben könnte beantragt erstellt. Das drehbare Gehäuse der Art-Deco-Uhr schützte das Zifferblatt und bot eine Oberfläche, die ab den 1930er Jahren durch Gravur oder Emaille personalisiert werden konnte.

Der Höhepunkt dieses "Reverso-Kapitels" ist eine sehr seltene, frühe und begehrenswerte Stahl-Reverso mit rot lackiertem Zifferblatt mit einem Vorverkauf Schätzung von $ 5.775 bis $ 9.200.

Eines der ersten Modelle, die die LeCoultre-Signatur tragen, ist eine dreißigjährige Staybrite-Uhr mit schokoladenfarbenem Zifferblatt eine klassische Reverso-Uhr mit kleinen Sekunden. Sechs andere sind im Verkauf, darunter ein seltenes Beispiel für den französischen Markt und mit der Jaeger Unterzeichnung, und eine andere Uhr aus den wenigen, die ausschließlich für den amerikanischen Markt bestimmt wurden vorgestellt (Vorverkauf Schätzung, $ 5.778 bis $ 9.200).

Unter den modernen Reverso Armbanduhren ist das Highlight "Muchas Vier Jahreszeiten" Nr. 1/25, Ref. 276.1.62, ein Satz von vier emaillierten Stücke eingeführt in den 1990er Jahren und in einer limitierten Auflage von 25 Sets. Auf der Rückseite jedes Falles ist ein gemaltes Emailleporträt einer Frau, die jede der vier Jahreszeiten durch Miklos Merczel symbolisiert, der Herstellung Emaillekünstler (Vorverkauf schätzt $ 70.000 bis $ 92.000).

Auch auf dem Block ist ein Louis Audemars "Grande Komplikation -" La Russe II ", Nr. 12199, die von G. Aspe, Paris im Jahre 1896 verkauft. Diese Uhr ist eine der wichtigsten komplizierten Uhren des 19. Jahrhunderts, sagt Antiquorum , Mit doppeltem ewigem Kalender für Julianische und Gregorianische Kalender, sowie Minutenwiederholungen, zwei Zeitzonen, Chronographen, zentrales 60-Minuten-Register, Mondphasen, Mondkalender und "Referenz d'heure" Weltzeitberechnungstafelfunktionen (Vorverkauf Schätzen Sie $ 115.000 bis $ 173.000).

Angeboten bei der Auktion zum ersten Mal, die Rolex "Oyster Perpetual Date, Explorer II", Ref. 1655, Spaten von Oman, wurde 1974 hergestellt und von Asprey of London vertrieben. Es ist eine der wenigen Rolex-Uhren mit dem "Spade of Oman" -Logo. Diese speziellen Uhren, mit Fall-Nummer auf dem Innenboden zurück graviert, wurden von Asprey, dem offiziellen Rolex-Einzelhändler in der arabischen Welt verkauft. Dieses Modell trägt auch den seltenen eingravierten "Asprey" Namen auf dem äußeren Gehäuseboden (Vorverkauf Schätzung $ 115.500 bis $ 173.000).

Eine weitere Rolex auf dem Block ist die "Oyster Perpetual, Comex, 660ft./200 m, Superlative Chronometer, offiziell zertifiziert," Ref. 1665, Schienen-Zifferblatt. Die 1980er-Uhr wird von ihrer Originalgarantie, den 1970er-Unterseeboot- und Oyster-Broschüren, dem Hang-Tag, dem Anker und dem originalen Koffer sowie dem COMEX-Magazin und dem COMEX-Regler (Vorverkaufsschätzung $ 81.000 bis $ 150.000) begleitet.

Es gibt zwei Patek Philippe Uhren, die starkes Interesse an der kommenden Auktion verdienen sollten, nach Antiquorum.

Die erste ist eine Referenz 130, mit rosa Zifferblatt, bestätigt durch den Auszug aus dem Archiv. Diese "Staybrite" Edelstahl Armbanduhr mit quadratischen Knopf-Chronographen, Register und Tachometer Maßstab wurde im Jahr 1941 und wurde am 3. März 1943 verkauft. Seine Vorverkauf Schätzung ist $ 173.000 bis $ 231.000.

Die zweite ist eine Referenz 5970G, circa 2006. Diese 18k Weißgold Armbanduhr hat einen quadratischen Knopf-Chronograph, Register, ewigen Kalender, Mondphasen, 24-Stunden-Anzeige und Tachometer (Vorverkauf Schätzung $ 115.000 bis $ 173.000).

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